Über uns

Der Naturschutzverein „Paradiese e.V“ ist  im Schwerpunkt  Natur, Tier und Umweltschutz gemeinnützig tätig. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Alle Gelder und Sachleistungen die dem Verein zur Verfügung gestellt, gespendet oder erwirtschaftet werden, sind satzungsgemäß zu verwenden. Es entstehen keine Verwaltungskosten, so dass jeder Cent ankommt. Alle ordentlichen Mitglieder leisten jährlich zwischen 250 und 400 Stunden Vereinsarbeit.

Der Verein wird steuerlich beim Finanzamt Iserlohn geführt unter der Steuernummer: 328/ 5880/ 4192
Gegründet wurde der Verein am 7. August 1993                                     
Eingetragen 1994 beim Amtsgericht Iserlohn im Vereinregister
mit der Nummer VR 10 94
Vereinssitz: Rotehausstr. 55a in 58642 Iserlohn
service@nsv-paradiese.de
http://www.nsv-paradiese.de
Konto: Sparkasse Iserlohn, IBAN DE37445500450000986190, BIC WELADED1ISL
1. Vorsitzender: Andreas Grewe, Privatier, geb. 1962

Die ordentlichen Mitglieder des Vereins kommen aus allen Schichten und den verschiedensten Berufssparten. Angestellte, Selbständige und Freiberufler. Vom Harz IV Empfänger über Kaufleute, Dipl.- Ingenieure, Landwirte, Bauarbeiter, Veterinär, Sozialpädagogin, Rentner u.s.w, dennoch haben alle Mitglieder eins gemeinsam. Sie sind Querdenker und Idealisten, mit Fehlern und Schwächen.

Die Vereinstätigkeit ist eher als passiv einzustufen. Wir setzen hierbei auf Hilfestellung, Schulung sowie Unterstützung in den Schutzbereichen und nicht auf  medienwirksame Demonstrationen. Dafür gibt es andere Institutionen, die auch schon sehr viel erreicht haben. Wir arbeiten vorsorglich und nachhaltig, bevorzugt im Hintergrund. Unser Ziel ist es nicht die Welt zu verbessern, sondern das was noch übrig ist so weit wie möglich zu erhalten. Die Erde dreht sich mit uns und verändert sich auch. Veränderungen müssen nicht zwangsläufig negativ sein. Nur so können neue Formen und Farben entstehen.

Fazit: Alt hergebrachtes neu überdenken und gegebenenfalls mit verändern. Soziales Engagement sollte hierbei in den Vordergrund treten und der schnöde Mammon sekundär sein. Kinder sollten an das Thema Natur, Tier und Umweltschutz so früh wie möglich heran geführt und gefördert werden, so das auch weitere Generationen lebenswert existieren können. Interessant gestaltet in Theorie und Praxis, sind Kinder dankbar wenn man ihnen alternativen zu Langeweile und Spielkonsolen anbietet.